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Malinois Der Schäferhund gehört schon seit Jahren zu einer sehr beliebten Hunderasse. Nicht nur in Deutschland finden sich viele Fans, sondern auf der ganzen Welt. Wie bei vielen anderen Hunderassen gibt es auch hier neue Züchtungen.
Eine davon ist der Malinois. Diese Rasse findet seinen Ursprung um belgischen Schäferhund und unterscheidet sich vor allem durch sein kürzeres Fell von seinen Ahnen. Ansonsten sollen alle äußerlichen Merkmale dieselben sein wie bei dem belgischen Schäferhund.

Wenn Sie schon etwas mehr Erfahrung mit Hunden und deren Erziehung sammeln konnten, dann ist der Malinois eine Rasse, mit der Sie viel Spaß haben können. Dieser Hund ist nicht geeignet für Anfänger, da das ausgeprägte Wesen und Charaktereigenschaften wie Arbeitsfreude und Bewegungstrieb etwas Erfahrungen benötigen um ihn zu einem guten Familienhund zu machen.


Während der Papillon in seinen Ursprungsländern wie Frankreich, Belgien und den Niederlanden oft als Hüte- und Treibhund eingesetzt wurde ist er heute sehr beliebt als Sporthund, oder aber bei der Arbeit im Polizeidienst.
Es ist also die perfekte Voraussetzung, wenn Sie selber gern ein Bewegung sind und sich vielleicht auch dafür interessieren einen ausgebildeten Hund zu haben.
Eine gute Möglichkeit bieten hier Hundesportvereine. Der Charakter des Malinois ist schwer einzuordnen und je nachdem wie der Hund behandelt wird entwickelt er sich auch. Die Ausprägungen reichen von sehr sensibel, bis hin zu aggressiv. Wichtig ist, dass Sie eine strenge Hand haben und den Hund fordern.

Das Fell ist, anders als beim deutschen und belgischen Schäferhund, etwas kürzer und auch die Statur ist nicht so massig. Die Farbe des Felles reicht von hellen sandfarben bis hin zu dunkelbraun.
Der Malinois erreicht eine Schulterhöhe von etwa 66cm und ein Gewicht von etwa 30 kg.

© Rolf Klebsattel – Fotolia.com