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Malteser Trotz zahleicher Hinweise ist die Herkunft der Rasse noch nicht vollständig geklärt.
Vermutlich aber gab es Malteser bereits 500 v. Chr. Doch der Name geht wahrscheinlich nicht auf die Insel Malta sondern auf die Insel Mljet zurück. Sehr wohl aber war Malta an dem heutigen Erscheinungsbild des Malters maßgebend. Unter den kleinen Hunderassen ist der Malteser einer der ältesten Hunde Rassen der Welt.

Dieser sehr kleine, bis 25 cm große und bis 4 kg schwere Hund, verbreitete sich von Malta bis über Großbritannien und zuletzt über die ganze Welt. Es wird vermutet, dass der Malteser ursprünglich eine französische Kleinhunderasse ist. Damals besaß dieser Hund jedoch noch wenig von der Eleganz des heutigen Maltesers.

Sein Haarkleid ist meist sehr lange und ohne Unterwolle. Die Lebenserwartung beträgt etwa 15 Jahre, doch auch 20 Jahre sind keine Seltenheit. Doch auch wie bei anderen Hunderassen gibt es auch bei den Malteser oft Probleme mit den Kniescheiben. Deshalb ist eine gesunde Ernährung, für das Wohl des Hundes ausschlaggebend.


Ein weiteres Leiden der Malteser wird oft durch das lange Haar hervorgerufen und macht sich bei den Augen bemerkbar. Die Haar hängen in die Augen und so kommt es häufig zu einer Bindehautentzündung und zu einer vermehrten Absonderung von Tränenflüssigkeit.

Der Malteser eignet sich besonders gut als Begleithund und ist ein angenehmer und ruhiger Gefährte. Er ist sehr aufmerksam und lernt sehr schnell. Sein Jagdtrieb hält sich in Grenzen, deshalb ist es unterwegs leicht zu führen. Durch sein feinfühliges Wesen und seiner geduldigen Art ist er für den Umgang mit Kindern sehr gut geeignet. Der Malteser ist fixiert auf seinen Besitzer und baut sehr schnell eine starke Bindung auf.

Die Haltung des Maltesers erweist sich als sehr einfach und er lässt sich als Familienhund empfehlen.

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