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West Highland White Terrier

West Highland White Terrier Schon seit hunderten von Jahren sind Hunde ein Teil in vielen Familien und werden wie ein Familienmitglied behandelt. Eine der wohl bekanntesten und beliebtesten Rassen ist der West Highland White Terrier. Diese Terrierart ist auch bekannt unter dem Kosenamen „Westi“ und „weißer Hochlandterrier“. Ursprünglich sagt man, dass der Westhighland White Terrier seinen Ursprung in Großbritannien hat. Experten meinen, dass ein gewisser Colonel Malcolm als offizieller Begründer der Rasse gilt und auch der Namensgeber war.

Während die meisten Hunde heute eher Haushunde sind und ein fester Teil der Familie, wurden Sie früher oft zur Jagd eingesetzt. Der Westi eignet sich perfekt für diesen Job. Er zählt zu einer der Hunderassen mit einem ausgeprägten Jagdtrieb. Diese Eigenschaft merkt man auch heute noch. Kaum ein anderer Hund verbringt so viel Zeit damit seine Umgebung zu erkunden und Katzen sollten Acht geben.

West Highland White Terrier hat ein weißes Fell

Wie der Name Westhighland White Terrier schon sagt hat der Hund weißes Fell. Dieses zeichnet sich durch die dichte und Welligkeit aus. Egal ob Regen oder Wind, mit diesem Fell ist der Westi immer perfekt geschützt. In den heißeren Sommermonaten ist es jedoch zu empfehlen das Fell zu kürzen, da es sonst zu einer großen Aufwärmung kommen könnte.


Die Durchschnittsgröße der Rasse beträgt etwa 28cm und ein Gewicht von 8 bis 10 Kilo gilt als perfekt. 1990 wurde der Westhighland White Terrier auch immer bekannter in Deutschland. Dies lag nicht zuletzt an der bekannten Werbung für ein Hundefutter.
So wurde aus dem einstigen Jagdhund eine wahre Modeerscheinung.

Der Westi ist, wie jeder Hund, ein sehr treuer Gefährte, dem sein Besitzer über alles geht. Aber auch mit Charaktereigenschaften wie Mut und Sturheit ist zu rechnen. Dieser Hund hat seinen eigenen Kopf, doch wenn Sie wissen damit umzugehen, werden Sie viel Spaß mit dieser Rasse haben.

© Nicole Hrustyk – Fotolia.com